KONTAKTE-Solidarität mit ehemaligen Kriegsgefangenen und Überlebenden der verbrannten Dörfer

Im Mai und Juni übermittelten wir Geld an ehemalige sowjetische  Kriegsgefangene in Georgien (12.000 €), Armenien (10.000 €) und der Ukraine. Dort gaben wir einen Zuschuss zur Krankenhausbehandlung eines  ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen, die eigentlich unentgeltlich sein sollte.

Es war uns auch möglich, ffünfzigweiteren Überlebenden der verbrannten Dörfer in Belarus Briefe und ein Geldgeschenk zukommen zu lassen. 2018 ist ein Gedenkjahr, denn 1943 zerstörten Wehrmacht und SS dort über 600 Dörfer, ermordeten die Einwohner oder verschleppten sie zur Zwangsarbeit ins KZ.

Zu den Fotos: David Maglaperidse aus Georgien unterschreibt die
Einwilligung, dass sein Foto auf unserer Homepage erscheinen darf.
Tigran Stepanjan aus Armenien mit der Spende.
Ein bei jeder Geldverteilung neu gebildetes Gremium, dem vier Vereinsmitglieder angehören, entscheidet über die Höhe der jeweils ausgezahlten Summe.

Tigran Stepanjan, Foto: privat
David Maglaperidze, Foto: privat